Am 26. Juli 2008 ereignete sich der tragische Motorradunfall, bei dem Thomas tödliche Verletzungen erlitt. Die am gleichen Tag vorangegangene Kommunikation wurde jäh und für immer unterbrochen, die Arbeiten standen still, das Stellwerkmuseum stand erneut vor dem Aus. Der Schock dauerte Monate, bis das Geschehene einigermassen verarbeitet werden konnte. Nach intensiven Gesprächen zwischen Niklaus und den Eltern von Thomas, wurde gemeinsam beschlossen, die "BAL“ (BetriebsAnlage Linthal), als Vermächtnis von Thomas nicht aufzugeben und in seinem Sinne weiter zu führen. Ein neues Konzept war gefragt.